Wie denkt die Chefin der Bremer Arbeitnehmerkammer über das Home-Office, Frau Heyduck?

Shownotes

Die Bremer Arbeitnehmerkammer ist bundesweit nahezu einzigartig: Nur im Saarland gibt es eine vergleichbare Einrichtung. Sie vertritt im Land Bremen die Interessen von rund 400.000 Beschäftigten. Vom Minijobber bis zum - Sie lesen richtig - Werder-Bremen-Profi.

Denn auch der ist abhängig beschäftigt und damit Pflichtmitglied, berichtet Kammer-Chefin Elke Heyduck in Folge 8 von Martini 43. Er könnte sich zwar eher weniger taktische Tipps holen, aber bei der Steuererklärung kann die Kammer zum Beispiel auch einem Werder-Spieler helfen, denn das ist eine der Dienstleistungen, die man dort in Anspruch nehmen kann.

Chefreporter Jürgen Hinrichs hat Elke Heyduck in den Newsroom des WESER-KURIER eingeladen, um mit ihr über die Lage der Arbeitnehmer in der Stadt zu sprechen.

Wie ist es um Macht und Mitsprache der Beschäftigten bestellt? Wie wirken sich die Umbrüche in Wirtschaft und Gesellschaft auf dem Arbeitsmarkt aus? Und wie denkt die Chefin der Arbeitnehmerkammer über das Home-Office?

Ob im Home-Office oder nicht: Hören Sie gerne rein!

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.